Der TraumaCompass
Mit Trauma leben – vom inneren Chaos zu deinem ganz eigenen Kompass.
Zwischen Dauerfunktionieren, Erschöpfung, Einsamkeit und der Angst, Nähe zuzulassen: Der TraumaCompass begleitet dich 16 Wochen lang – hin zu mehr Ruhe im Körper, klareren Grenzen und Momenten, in denen du dich wieder wirklich spürst.
(D)ein Wegweiser durch die 5 Dimensionen der Trauma-Reaktionen
Traumasensibles Gruppen Coaching
TraumaCompass
(D)ein Wegweiser durch die 5 Dimensionen der Trauma-Reaktionen
Traumasensibles Gruppen Coaching

Außen stark. Innen müde, angespannt, leer.
Dein Körper reagiert heftig auf Situationen, die andere locker wegstecken. Mal überfluten dich überwältigende Empfindungen ohne Vorwarnung. Mal fühlst du einfach gar nichts – wie abgeschnitten von dir selbst.
Du hast das Gefühl, durch eine unsichtbare Wand von anderen, vom Leben getrennt zu sein. Als ob du dabei bist, aber nie dazugehören wirst. Wie ein Alien auf der Erde?
Schon das bloße Dasein fühlt sich wie ein täglicher Kampf an. Kleinigkeiten werfen dich aus der Bahn. Du denkst: „Ich müsste doch längst weiter sein.“
Du hast versucht, in Büchern, Podcasts, Therapien Antworten zu finden. Trotzdem fühlst du dich manchmal orientierungslos – erschöpft vom endlosen Herumirren auf der Suche nach dem, was wirklich hilft.
Du brauchst keine weiteren Ratschläge.
Was du brauchst, ist jemanden, der deine Abgründe wirklich sieht. Der bleibt, wenn es heftig wird – und dir hilft, herauszufinden, was jetzt möglich ist.
Der TraumaCompass ist entstanden aus genau diesen Momenten: Wenn du nicht mehr weiterweißt. Wenn du getriggert bist. Wenn du nicht mal spürst, ob es überhaupt einen nächsten Schritt gibt.
Die Fragen meiner Klient:innen waren der Ausgangspunkt: Wie kann ich verstehen, was in mir los ist? Wie komme ich raus aus dem Chaos? Wie finde ich zurück ins Leben?
Der TraumaCompass ist ein 16-wöchiges Gruppen-Coaching. Du lernst, Trauma-Reaktionen einzuordnen, deine Muster zu verstehen – und wieder ins Handeln zu kommen. In deinem Tempo. Mit einer klaren Orientierung für das, was dir im Alltag helfen könnte

Trauma macht einsam. Von „Ich bin anders. Ich bin komisch.“ zu „Ich gehöre dazu.“
Deshalb ist diese Gruppe, diese Community das Herzstück des Programms. Endlich Menschen kennenzulernen, die echtes Verständnis aufbringen, weil sie Ähnliches erlebt haben.
Hier ist Raum für das Unbequeme, für das, was nicht gesagt werden dürfte, nicht gehört werden dürfte. Hier ist Raum für dich – so wie du bist, mit allem, was du mitbringst.
Und dammit: Giving up ist keine Option.
Endlich ein „Ich muss es nicht mehr alleine schaffen.“
Ein Schritt raus aus dem Nebel – und zurück zu dir.
Was dich erwartet
16 Wochen intensive Begleitung – nicht allein, sondern in echter Verbindung
Gruppen-Calls mit mir persönlich – hier entwickelst du deine persönliche Landkarte
Community-Support – Menschen, die auch echten Austausch wollen
Telegram-Begleitung – ich bin da, wenn der Alltag herausfordernd wird
Ja, es gibt auch Module & Workbooks – aber du musst nicht schon wieder alles alleine schaffen
Das ist kein weiterer Kurs zum Abarbeiten.
Das ist echte Begegnung – mit dir selbst in geschütztem Rahmen und mit Menschen, mit denen du dich ausprobieren und neu entdecken kannst.






Deine Investition: 1.499 €
Ratenzahlung möglich
Early Bird: Die ersten drei Anmeldungen erhalten einen besonderen Einführungspreis
Start: Voraussichtlich November 2025
Exklusiv: Maximal 10 Teilnehmer:innen
Deine innere Landkarte entsteht mit den Trauma-Archetypen
In den Modulen arbeiten wir mit den Trauma-Archetypen, damit du herausfindest, was für dich wirklich wichtig ist und dein Leben am stärksten beeinflusst. Die Übergänge zwischen den Archetypen sind fließend: manchmal erkennst du dich mehr in einem Archetypen und am nächsten Tag, in einem anderen.
In den 16 Wochen entwickelst du deine persönliche Landkarte – eine Orientierung, die dir hilft, dich immer wieder neu zu verorten.

Was mich in der Arbeit mit meinen Klient:innen am meisten bewegt hat, war nicht nur ihre Geschichte sondern das, was dann nach der Therapie kam. Viele hatten bereits intensive therapeutische Prozesse hinter sich – ambulant oder stationär, Sie hatten ihre Erlebnisse aufgearbeitet, verstanden, benannt, und waren dennoch an einem Punkt, der sich nicht wirklich wie „danach“ anfühlte.
Genau hier, in dieser Lücke zwischen Erkenntnis und Erleben, sind die Trauma-Archetypen entstanden.




Ich wollte das sichtbar machen, was sich so oft nicht erklären lässt – das Ausmaß der Wirkung, die Trauma auf das ganze System hat. Nicht nur auf Gedanken oder Erinnerungen, sondern auf Körperempfinden, Reizverarbeitung, Selbstbild, Reaktionen, Beziehungen.
Die Archetypen sind ein Spiegel, sie machen Zusammenhänge sichtbar und wirken wie eine Brücke, die dich von den Schatten der Vergangenheit zu dem führt, was heute gesehen werden will. Sie eröffnen dir einen Zugang zu dir selbst, der auch die Anteile einschließt, die sich schwer oder unbequem anfühlen.
Ich habe die Archetypen so aufgeteilt, dass sie unterschiedliche Ebenen des Traumaerlebens sichtbar machen: das Überleben, die inneren Erlebniswelten, den Kontakt zu anderen – und den Kontakt zum eigenen Körper. Jeder Archetyp steht für eine bestimmte Art, wie Trauma im System wirkt. Mal zeigt es sich in Anspannung, mal in Erschöpfung. Manchmal als Rückzug, manchmal über den Körper.
Willst du die Archetypen kennenlernen – und gleich herausfinden, was für dich gerade im Vordergrund steht? Genau dafür habe ich das Archetypen-Quiz entwickelt.
Was dich erwartet
16 Wochen intensive Begleitung – nicht allein, sondern in echter Verbindung
Gruppen-Calls mit mir persönlich – hier entwickelst du deine persönliche Landkarte
Community-Support – Menschen, die auch echten Austausch wollen
Telegram-Begleitung – ich bin da, wenn der Alltag herausfordernd wird
Ja, es gibt auch Module & Workbooks – aber du musst nicht schon wieder alles alleine schaffen
Das ist kein weiterer Kurs zum Abarbeiten.
Das ist echte Begegnung – mit dir selbst in geschütztem Rahmen und mit Menschen, mit denen du dich ausprobieren und neu entdecken kannst.

Deine Investition: 1.499 €
Ratenzahlung möglich
Early Bird: Die ersten drei Anmeldungen erhalten einen besonderen Einführungspreis
Start: Voraussichtlich November 2025
Geschutzt und Sicher: Maximal 10 Teilnehmer:innen
Wer ist sie, diese Dipali…
Dipali Bagga
Praxis für traumasensible Körpertherapie
Wer ich bin – und warum ich diesen Weg mit dir gehe
Ich bin Dipali – Körpertherapeutin mit über 12 Jahren Erfahrung in der Traumaarbeit. Ich arbeite mit Menschen, die mit den vielschichtigen Folgen von Trauma leben.
Trauma trennt und macht einsam. Und es hinterlässt oft das Gefühl, dass mit einem „irgendwas“ nicht stimmt. Ich habe mich intensiv mit diesen Prozessen auseinandergesetzt – beruflich und persönlich.
Ich kenne diese Reaktionen nicht nur aus der Arbeit mit Klient:innen – sondern auch, weil ich viele dieser Prozesse selbst durchlebt habe. Deshalb weiß ich, wie es sich anfühlen kann, wenn man nicht mal mehr sicher ist, ob es überhaupt einen nächsten Schritt gibt.
Ich bewundere Menschen wie dich, die sich trotz Erschöpfung und Rückschlägen immer wieder auf den Weg machen. Diese stille Kraft verdient einen Raum, in dem sie gesehen wird – einfach so, wie sie ist.
In meiner Arbeit geht es nicht darum, etwas loszuwerden. Sondern darum, zu verstehen, was da ist – und über den Körper wieder Zugang zu finden zu dem, was du fühlst und brauchst.
Genau deshalb habe ich den TraumaCompass entwickelt – aus der tiefen Überzeugung heraus, dass du einen Weg brauchst, der zu dir passt.
Wer ich bin – und warum ich diesen Weg mit dir gehe
Ich bin Dipali – Körpertherapeutin mit über 12 Jahren Erfahrung in der Traumaarbeit. Ich arbeite mit Menschen, die mit den vielschichtigen Folgen von Trauma leben.
Trauma trennt und macht einsam. Und es hinterlässt oft das Gefühl, dass mit einem „irgendwas“ nicht stimmt. Ich habe mich intensiv mit diesen Prozessen auseinandergesetzt – beruflich und persönlich.
Ich kenne diese Reaktionen nicht nur aus der Arbeit mit Klient:innen – sondern auch, weil ich viele dieser Prozesse selbst durchlebt habe. Deshalb weiß ich, wie es sich anfühlen kann, wenn man nicht mal mehr sicher ist, ob es überhaupt einen nächsten Schritt gibt.
Ich bewundere Menschen wie dich, die sich trotz Erschöpfung und Rückschlägen immer wieder auf den Weg machen. Diese stille Kraft verdient einen Raum, in dem sie gesehen wird – einfach so, wie sie ist.
In meiner Arbeit geht es nicht darum, etwas loszuwerden. Sondern darum, zu verstehen, was da ist – und über den Körper wieder Zugang zu finden zu dem, was du fühlst und brauchst.
Genau deshalb habe ich den TraumaCompass entwickelt – aus der tiefen Überzeugung heraus, dass du einen Weg brauchst, der zu dir passt.
Dipali Bagga
Praxis für traumasensible Körpertherapie
Wer ich bin – und warum ich diesen Weg mit dir gehe
Ich bin Dipali – Körpertherapeutin mit über 12 Jahren Erfahrung in der Traumaarbeit. Ich arbeite mit Menschen, die mit den vielschichtigen Folgen von Trauma leben.
Trauma trennt und macht einsam. Und es hinterlässt oft das Gefühl, dass mit einem „irgendwas“ nicht stimmt. Ich habe mich intensiv mit diesen Prozessen auseinandergesetzt – beruflich und persönlich.
Ich kenne diese Reaktionen nicht nur aus der Arbeit mit Klient:innen – sondern auch, weil ich viele dieser Prozesse selbst durchlebt habe. Deshalb weiß ich, wie es sich anfühlen kann, wenn man nicht mal mehr sicher ist, ob es überhaupt einen nächsten Schritt gibt.
Ich bewundere Menschen wie dich, die sich trotz Erschöpfung und Rückschlägen immer wieder auf den Weg machen. Diese stille Kraft verdient einen Raum, in dem sie gesehen wird – einfach so, wie sie ist.
In meiner Arbeit geht es nicht darum, etwas loszuwerden. Sondern darum, zu verstehen, was da ist – und über den Körper wieder Zugang zu finden zu dem, was du fühlst und brauchst.
Genau deshalb habe ich den TraumaCompass entwickelt – aus der tiefen Überzeugung heraus, dass du einen Weg brauchst, der zu dir passt.
Wer ich bin – und warum ich diesen Weg mit dir gehe
Ich bin Dipali – Körpertherapeutin mit über 12 Jahren Erfahrung in der Traumaarbeit. Ich arbeite mit Menschen, die mit den vielschichtigen Folgen von Trauma leben.
Trauma trennt und macht einsam. Und es hinterlässt oft das Gefühl, dass mit einem „irgendwas“ nicht stimmt. Ich habe mich intensiv mit diesen Prozessen auseinandergesetzt – beruflich und persönlich.
Ich kenne diese Reaktionen nicht nur aus der Arbeit mit Klient:innen – sondern auch, weil ich viele dieser Prozesse selbst durchlebt habe. Deshalb weiß ich, wie es sich anfühlen kann, wenn man nicht mal mehr sicher ist, ob es überhaupt einen nächsten Schritt gibt.
Ich bewundere Menschen wie dich, die sich trotz Erschöpfung und Rückschlägen immer wieder auf den Weg machen. Diese stille Kraft verdient einen Raum, in dem sie gesehen wird – einfach so, wie sie ist.
In meiner Arbeit geht es nicht darum, etwas loszuwerden. Sondern darum, zu verstehen, was da ist – und über den Körper wieder Zugang zu finden zu dem, was du fühlst und brauchst.
Genau deshalb habe ich den TraumaCompass entwickelt – aus der tiefen Überzeugung heraus, dass du einen Weg brauchst, der zu dir passt.
Stimmen aus meiner Praxis
„Im Rahmen einer Feiertagsaktivität durfte ich Sie das erste Mal kennenlernen, als nur bei der Visite zu erleben.
Ich bin sehr froh, dass ich daraufhin den Wunsch geäußert habe, Sie als Urlaubsvertretung von Frau T. zugewiesen zu bekommen. Für mich waren diese beiden Wochen ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Vor allem die letzte Stunde, als Sie die Rolle meiner Mutter eingenommen haben und ich alles sagen durfte, was wichtig war, das war sehr, sehr befreiend und hilfreich.
Auch bin ich sehr dankbar, dass Sie mich in den letzten eineinhalb Wochen nochmal unter Ihre Fittiche genommen haben. Alles Liebe und danke.“
„Liebe Frau Bagga, vielen Dank für alles.
Durch die Körpertherapie habe ich gelernt, wie viel so ein Körper zu sagen hat, wenn ich es zulasse und die richtigen Fragen stelle.
Nach der ersten Stunde bei Ihnen beim Samstagsangebot konnte ich endlich nach Wochen wieder singen.
Dafür und vieles andere bin ich Ihnen sehr dankbar.“
„Liebe Frau Bagga, ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken für alles, was ich nicht in Worte fassen kann.
Ihre Unterstützung, Verständnis und Empathie, die Sie mir entgegengebracht haben.
Die Körpertherapie hat mir sehr geholfen und verschiedene Dinge ins Rollen gebracht. Ich bin sehr gerne zu Ihnen gekommen und es war auch immer spannend, was jetzt wohl geschieht.
Danke für alles.“
Hier werden einige Fragen beantwortet:

Der Trauma-Kompass ist NICHT für dich, wenn du:
eine akute Krise durchlebst oder intensive 1:1 Begleitung brauchst
schnelle Lösungen suchst – Heilung braucht Zeit und ist kein gerader Weg






Der TraumaCompass ist für dich wenn du :
schon vieles probiert hast – Therapie, Bücher, Achtsamkeit – aber das Leben sich immer noch wie ein Kampf anfühlt
müde bist von gut gemeinten Ratschlägen, die im Alltag eh nicht funktionieren
funktionierst und alles hinbekommst – aber es fehlt dir an Leichtigkeit und Lebensfreude
deine Geschichte abgearbeitet hast und jetzt wissen willst, wie es nach vorne geht
dich in Beziehungen immer wieder verlierst, weil du es ständig versuchst, anderen recht zu machen
das Gefühl hast, es ist endlich genug – du willst LEBEN, nicht nur überleben
FAQ
Ist der TC eine Therapie?
Nein. Der Trauma-Kompass ist eine Ergänzung, kein Ersatz für Therapie.
Er bietet dir Orientierung und einen inneren Kompass für deinen Alltag.
Besonders hilfreich ist er für Menschen, die bereits therapeutische Erfahrung haben, aber im täglichen Leben noch Unterstützung brauchen.
Für wen ist der TC geeignet?
Das Coaching richtet sich an Menschen, die bereits eine Therapie gemacht haben oder aktuell begleitet werden (bitte ggf. mit deiner Therapeutin abstimmen).*
Wenn du keine therapeutische Erfahrung hast, machen wir vorab einen kurzen Check – mit Fragebogen und Gespräch – um gemeinsam zu schauen, ob diese Begleitung für dich stimmig ist.
Was macht den TC besonders?
Der Trauma-Kompass ist aus meinem eigenen Weg und aus der Arbeit mit meinen Klient*innen entstanden.
Er schließt die Lücke zwischen dem intellektuellen Verstehen von Trauma und dem Umgang mit seinen täglichen Auswirkungen.
Und er begleitet dich beim Übergang vom Überlebensmodus ins wirkliche Leben.
Wie groß ist die Gruppe?
Maximal 10 Menschen – damit genug Raum für jede einzelne Person bleibt.
Wie läuft ein typischer Live-Call ab?
Wir starten mit einer kleinen Körperübung zum Ankommen. Danach ist Raum für das, was gerade da ist – manchmal bringe ich ein Thema mit, oft entstehen die Inhalte aus euren Fragen.
Zum Abschluss gibt es eine kurze Reflexion oder Meditation. Falls du mal nicht live dabei sein kannst, bekommst du die Aufzeichnung.
Und natürlich ist Raum für deine Fragen und Themen.
Wie bleiben wir zwischen den Calls in Kontakt?
Über unsere Telegram-Gruppe – für Fragen, Austausch oder einfach zum Mitlesen. Ich schaue regelmäßig rein und begleite euch auch dort.
Muss ich meine Geschichte mit der Gruppe teilen?
Nein. Du entscheidest, was du erzählen willst – oder eben nicht. Manchmal hilft der Austausch, manchmal ist Stille heilsam. Beides ist okay.
Wie wird Vertraulichkeit gesichert?
Alle Teilnehmenden unterschreiben zu Beginn eine Schweigepflichtvereinbarung. So entsteht ein geschützter Raum, in dem Vertrauen wachsen kann.
Was, wenn mir alles zu viel wird?
Dann melde dich. Wir finden gemeinsam eine Lösung – zum Beispiel eine kurze Auszeit oder eine flexible Anpassung deines Zugangs. Du musst nichts „durchziehen“, was sich nicht stimmig anfühlt.
Was, wenn der Kurs starke Emotionen auslöst?
Das kann vorkommen – und ist ein normaler Teil des Prozesses. Wenn du magst, kannst du dir zusätzliche 1:1-Begleitung bei mir holen – online oder vor Ort.
Welche Vorbereitung brauche ich?
Keine spezielle Vorbereitung – nur die Bereitschaft, den ganzen Weg zu gehen und dich auf den Prozess einzulassen.
Wie viel Zeit sollte ich wöchentlich einplanen?
Das ist individuell. Manche Module gehen tiefer, manche sind schneller greifbar. Es geht nicht ums „Abarbeiten“, sondern ums Integrieren – in deinem Tempo.
Wie geht es weiter nach den 16 Wochen?
Du kannst die Inhalte behalten und die Begleitung verlängern:
– 49 €/Monat: Zugriff auf alle Inhalte
– 99 €/Monat: Inhalte + Telegram-Support
Beides monatlich kündbar – ohne Verpflichtung.
Mögliche Ergänzungen:
Welche technischen Voraussetzungen brauche ich?
Du brauchst ein internetfähiges Gerät mit Kamera und Mikrofon. Laptop oder Tablet funktionieren besser als Smartphone. Die Live-Calls finden über Zoom statt.
Kann ich pausieren, wenn ich mal nicht kann?
Ja, das Leben passiert. Wenn du eine Auszeit brauchst, finden wir gemeinsam eine Lösung – ohne zusätzliche Kosten oder Stress. Eine Geldrückgabe ist allerdings nicht möglich.
Gibt es feste Termine für die Live-Calls?
Ja. Das Programm startet voraussichtlich im September. Du bekommst zeitnah alle Details zu den festen Terminen.

Der Trauma-Kompass ist NICHT für dich, wenn du:
eine akute Krise durchlebst oder intensive 1:1 Begleitung brauchst
schnelle Lösungen suchst – Heilung braucht Zeit und ist kein gerader Weg
Der TraumaCompass ist für dich wenn du :
schon vieles probiert hast – Therapie, Bücher, Achtsamkeit – aber das Leben sich immer noch wie ein Kampf anfühlt
müde bist von gut gemeinten Ratschlägen, die im Alltag eh nicht funktionieren
funktionierst und alles hinbekommst – aber es fehlt dir an Leichtigkeit und Lebensfreude
deine Geschichte abgearbeitet hast und jetzt wissen willst, wie es nach vorne geht
dich in Beziehungen immer wieder verlierst, weil du es ständig versuchst, anderen recht zu machen
das Gefühl hast, es ist endlich genug – du willst LEBEN, nicht nur überleben
FAQ
Ist der TC eine Therapie?
Nein. Der Trauma-Kompass ist eine Ergänzung, kein Ersatz für Therapie.
Er bietet dir Orientierung und einen inneren Kompass für deinen Alltag.
Besonders hilfreich ist er für Menschen, die bereits therapeutische Erfahrung haben, aber im täglichen Leben noch Unterstützung brauchen.
Für wen ist der TC geeignet?
Das Coaching richtet sich an Menschen, die bereits eine Therapie gemacht haben oder aktuell begleitet werden (bitte ggf. mit deiner Therapeutin abstimmen).*
Wenn du keine therapeutische Erfahrung hast, machen wir vorab einen kurzen Check – mit Fragebogen und Gespräch – um gemeinsam zu schauen, ob diese Begleitung für dich stimmig ist.
Was macht den TC besonders?
Der Trauma-Kompass ist aus meinem eigenen Weg und aus der Arbeit mit meinen Klient*innen entstanden.
Er schließt die Lücke zwischen dem intellektuellen Verstehen von Trauma und dem Umgang mit seinen täglichen Auswirkungen.
Und er begleitet dich beim Übergang vom Überlebensmodus ins wirkliche Leben.
Wie groß ist die Gruppe?
Maximal 10 Menschen – damit genug Raum für jede einzelne Person bleibt.
Wie läuft ein typischer Live-Call ab?
Wir starten mit einer kleinen Körperübung zum Ankommen. Danach ist Raum für das, was gerade da ist – manchmal bringe ich ein Thema mit, oft entstehen die Inhalte aus euren Fragen.
Zum Abschluss gibt es eine kurze Reflexion oder Meditation. Falls du mal nicht live dabei sein kannst, bekommst du die Aufzeichnung.
Und natürlich ist Raum für deine Fragen und Themen.
Wie bleiben wir zwischen den Calls in Kontakt?
Über unsere Telegram-Gruppe – für Fragen, Austausch oder einfach zum Mitlesen. Ich schaue regelmäßig rein und begleite euch auch dort.
Muss ich meine Geschichte mit der Gruppe teilen?
Nein. Du entscheidest, was du erzählen willst – oder eben nicht. Manchmal hilft der Austausch, manchmal ist Stille heilsam. Beides ist okay.
Wie wird Vertraulichkeit gesichert?
Alle Teilnehmenden unterschreiben zu Beginn eine Schweigepflichtvereinbarung. So entsteht ein geschützter Raum, in dem Vertrauen wachsen kann.
Was, wenn mir alles zu viel wird?
Dann melde dich. Wir finden gemeinsam eine Lösung – zum Beispiel eine kurze Auszeit oder eine flexible Anpassung deines Zugangs. Du musst nichts „durchziehen“, was sich nicht stimmig anfühlt.
Was, wenn der Kurs starke Emotionen auslöst?
Das kann vorkommen – und ist ein normaler Teil des Prozesses. Wenn du magst, kannst du dir zusätzliche 1:1-Begleitung bei mir holen – online oder vor Ort.
Welche Vorbereitung brauche ich?
Keine spezielle Vorbereitung – nur die Bereitschaft, den ganzen Weg zu gehen und dich auf den Prozess einzulassen.
Wie viel Zeit sollte ich wöchentlich einplanen?
Das ist individuell. Manche Module gehen tiefer, manche sind schneller greifbar. Es geht nicht ums „Abarbeiten“, sondern ums Integrieren – in deinem Tempo.
Wie geht es weiter nach den 16 Wochen?
Du kannst die Inhalte behalten und die Begleitung verlängern:
– 49 €/Monat: Zugriff auf alle Inhalte
– 99 €/Monat: Inhalte + Telegram-Support
Beides monatlich kündbar – ohne Verpflichtung.
Mögliche Ergänzungen:
Welche technischen Voraussetzungen brauche ich?
Du brauchst ein internetfähiges Gerät mit Kamera und Mikrofon. Laptop oder Tablet funktionieren besser als Smartphone. Die Live-Calls finden über Zoom statt.
Kann ich pausieren, wenn ich mal nicht kann?
Ja, das Leben passiert. Wenn du eine Auszeit brauchst, finden wir gemeinsam eine Lösung – ohne zusätzliche Kosten oder Stress. Eine Geldrückgabe ist allerdings nicht möglich.
Gibt es feste Termine für die Live-Calls?
Ja. Das Programm startet voraussichtlich im September. Du bekommst zeitnah alle Details zu den festen Terminen.
Am Schluss noch ein Mantra für dich. Happy Chanting…..
don´t give a fuck and don´t fucking give up……..
don´t give a fuck and don´t fucking give up……..
dipali
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