Es gibt Momente, in denen spürbar wird,
dass es so, wie es gerade ist, nicht weitergehen kann.

Du bist ständig erschöpft, obwohl du eigentlich genug schläfst.
Unruhe macht sich bemerkbar – Herzrasen, Anflüge von Panik oder Angst – und du kannst es nicht wirklich einordnen.
Du hast das Gefühl, angespannt zu sein, festzuhalten, auch wenn der Wunsch da ist, endlich loszulassen.

Vielleicht kennst du das:
In der Therapie wurde viel verstanden, analysiert, besprochen –
doch im Alltag zeigt sich wenig Veränderung.

Und der Körper reagiert weiter, als würde er auf etwas antworten, das in der Vergangenheit vielleicht notwendig war – heute aber nicht mehr passt.

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Genau dort setzt meine körperorientierte Arbeit an.

Sie öffnet einen Raum, in dem erfahrbar wird,
wie dein Nervensystem wirklich arbeitet – nicht im Kopf, sondern im Körper.

Manchmal zeigt sich eine Spannung oder Reaktion,
die zu einem anderen Zeitpunkt oder in der Vergangenheit vielleicht notwendig war – heute aber nicht mehr hilfreich ist.

Es kommen Seiten zum Vorschein, die verborgen waren – vielleicht unangenehm,
nicht bereit, angeschaut zu werden oder über den Verstand allein nicht erreichbar.
Durch die körperorientierte Arbeit wird immer deutlicher, was es braucht – was du brauchst –, um ganz bei dir anzukommen.

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Der Kampf gegen dich selbst hört auf. Und etwas Neues beginnt.