Trauma-Archetypen

Trauma-Archetypen
Vier Überlebensmuster. Vier Wege zurück zu dir.

Die Lucida – dein Trauma-Archetyp

Vom Schatten ins Licht – der Weg zurück in den Körper

Trauma-Archetyp die Weise

Abspaltung, Erschöpfung, Entfremdung, Dissoziation, Gefühllosigkeit, Überflutung, Grenzen nicht spüren, unerklärliche Symptome.

Die Lucida steht für den Anteil in dir, der im Verborgenen leuchtet – auch wenn er sich oft als Müdigkeit, Anspannung oder unerklärliche Schmerzen zeigt. Es geht darum, diese Signale wahrzunehmen und wieder in eine lebendige Verbindung mit dir selbst zu kommen.

Die Somatische Weisheit

Die Weisheit des Körpers wird oft übersehen. Solange er funktioniert, soll er leisten, durchhalten, still bleiben. Und eine Zeit lang tut er das auch – bis nichts mehr geht. Symptome tauchen auf. Schmerzen, die nirgends so richtig hinpassen. Eine Erschöpfung, die bleibt. Und wir versuchen, ihn wieder in Gang zu bringen. Manchmal klappt das. Aber oft kommen die Beschwerden zurück – oder sie zeigen sich an anderer Stelle.

Was, wenn dein Körper sich meldet – deutlicher, eindringlicher? Und vielleicht ist genau jetzt der Moment, hinzuhören – und zu fragen: Was brauche ich wirklich?

„Neue Sprache lernen – learn to speak Body“

Körperliche Manifestationen

Du wachst auf und hast sofort ein dumpfes Gefühl. Etwas ist anders. Nicht greifbar, aber deutlich. Der Tag hat noch nicht richtig begonnen, und schon liegt eine Schwere über allem. Du funktionierst, aber irgendwie neben dir.

Und dann reicht ein Moment, ein Blick, ein Geräusch, und plötzlich wird alles zu viel. Manchmal fühlt es sich an, als würdest du deinen Körper von außen sehen. Du bist noch da, aber gleichzeitig weg. Getrennt. Taub. Überreizt. Und irgendwann fragst du dich:

Spinnt mein Körper? Spinne ich? Was passiert hier gerade?

Du kannst irgendwie nicht mehr einordnen, was in dir passiert.

Dein Körper reagiert auf viele Arten. Wandernde Schmerzen. Bleierne Müdigkeit. Ein Kloß im Hals, der nicht weicht. Etwas liegt schwer im Magen. Oder du hast das Gefühl, deine Stimme verloren zu haben, körperlich oder im übertragenen Sinn. Früher war die Sprache direkter: „Mir bleibt die Luft weg.“ Oder: „Ich kann das nicht verdauen.“

Viele dieser Redewendungen haben Körper und Emotion verbunden. Heute geht das oft verloren. Stattdessen gibt es Diagnosen: Tinnitus, Migräne, Fibromyalgie. Sie geben dem Erleben einen Namen, aber das heißt nicht, dass es automatisch eine Antwort auf dein Leiden gibt. Vielleicht ist es Zeit, wieder zu begreifen, dass emotionales Erleben und Körperreaktionen zusammengehören.

„Von ‚Ich halte das nicht aus‘ zu ‚Ah, mein Körper spricht mit mir.'“

Das erkennst du vielleicht wieder

Du wachst auf und hast sofort ein dumpfes Gefühl. Irgendwas stimmt heute nicht. Der Körper fühlt sich schwer an, obwohl du ausreichend geschlafen hast. Oder du gehst durch den Supermarkt – und plötzlich wird alles zu viel. Die Geräusche, das Licht, die Menschen. Dein Puls geht hoch, dir wird heiß, du fängst an zu schwitzen – und du kannst nicht sagen, warum.

Manchmal ist da diese seltsame Taubheit. Als würdest du deinen Körper von außen sehen. Du nimmst etwas wahr – aber nicht wirklich. Irgendwie ist da eine Schicht dazwischen. Und dann gibt es Momente, in denen jeder Reiz zu viel ist: jede Berührung, jeder Geruch, jede Bewegung – überwältigend intensiv.

Da kommt dieser Gedanke: „Spinnt mein Körper – oder spinne ich?“ Weil du selbst nicht mehr einordnen kannst, was in dir passiert.

Dein Körper reagiert auf viele Arten. Wandernde Schmerzen, bleierne Müdigkeit, ein Kloß im Hals, der nicht weggeht. Etwas liegt dir schwer im Magen. Oder das Gefühl, deine Stimme verloren zu haben – körperlich und im übertragenen Sinn. Für all das gibt es alte Redewendungen. Früher war klar: Der Körper spricht. Heute wird das oft überhört oder weg erklärt. Stattdessen gibt es Diagnosen – Tinnitus, Migräne, Verdacht auf Fibromyalgie. Solche Reaktionen können Hinweise sein – Zeichen dafür, dass dein System etwas verarbeitet. Auf eine Weise, die du nicht steuern, aber spüren kannst.

Deine Körperweisheit

Wir haben gelernt, Probleme mit dem Kopf zu lösen – notfalls mit dem Kopf durch die Wand. Dabei übergehen wir eigene Grenzen und verlieren uns in dem, was im Außen alles erledigt werden muss.

Der Körper soll einfach mithalten. Wenn er nicht mehr rund läuft, bringen wir ihn zur Reparatur – als wäre er eine Maschine, die einfach wieder funktionieren muss.Dein Körper macht nicht einfach dicht – er setzt ein Stoppsignal. Manchmal langsam, manchmal ruckartig.

Symptome wie Schmerzen, Erschöpfung oder Hypersensibilität sind dann klare Zeichen, dass du über dich selbst hinweggehst.

Dein Körper bringt dich zurück zu dir – mal behutsam, mal mit Nachdruck. Und plötzlich tauchen Fragen auf, die du sonst gern ausblendest: Was brauchst du wirklich? Wo stehst du? Wo willst du hin?

Die Lucida ist der Anteil in dir, der dich im Ganzen sieht – und dich reguliert, manchmal sanft, manchmal mit Nachdruck. Sie schubst dich weg von dem, was du glaubst, tun zu müssen, hin zu dem, wie du wirklich leben möchtest.



Deine Körperweisheit

Wir haben gelernt, Probleme mit dem Kopf zu lösen – notfalls mit dem Kopf durch die Wand. Dabei übergehen wir eigene Grenzen und verlieren uns in dem, was im Außen alles erledigt werden muss.

Der Körper soll einfach mithalten. Wenn er nicht mehr rund läuft, bringen wir ihn zur Reparatur – als wäre er eine Maschine, die einfach wieder funktionieren muss.Dein Körper macht nicht einfach dicht – er setzt ein Stoppsignal. Manchmal langsam, manchmal ruckartig.

Symptome wie Schmerzen, Erschöpfung oder Hypersensibilität sind dann klare Zeichen, dass du über dich selbst hinweggehst.

Dein Körper bringt dich zurück zu dir – mal behutsam, mal mit Nachdruck. Und plötzlich tauchen Fragen auf, die du sonst gern ausblendest: Was brauchst du wirklich? Wo stehst du? Wo willst du hin?

Die Lucida ist der Anteil in dir, der dich im Ganzen sieht – und dich reguliert, manchmal sanft, manchmal mit Nachdruck. Sie schubst dich weg von dem, was du glaubst, tun zu müssen, hin zu dem, wie du wirklich leben möchtest.



Was du wissen solltest

 

Dieses Profil ist ein Spiegel – ein Blick auf Muster, die Teil deiner Erfahrung sind.
Vielleicht erkennst du dich in vielen Sätzen wieder, vielleicht nur in ein paar. Beides ist okay.

Die Grenzen zwischen den Archetypen sind fließend. Du findest dich heute in die Lucida , und morgen vielleicht in einem anderen.

„Es geht darum, dich wiederzufinden – und dir selbst zu begegnen“,

Die Frage ist nicht: „Was sollte ich tun?“ Sondern: „Was ist überhaupt im Moment machbar, ohne dass ich mich gleich wieder überfordere?“

Trauma-Archetyp die Weise

Willst du tiefer gehen ?

Jetzt hast du einen Überblick. Im vollständigen Phoenix-Profil findest du vertiefte Erklärungen, exklusive Einblicke in die typischen Dynamiken und Impulse, wie du Schritt für Schritt mehr Klarheit im eigenen Erleben gewinnst – auf eine Weise, die dich stärkt. Wenn du verstehen willst, was da eigentlich in deinem Nervensystem passiert, nicht nur oberflächlich, sondern so, dass du es wirklich greifen kannst, dann könnte das ausführliche Lucida-Profil genau der nächste Schritt für dich sein.

Du bekommst eine Landkarte deiner Visuellen Muster. Ein Gefühl dafür, wie dein System reagiert – körperlich, emotional, mental. So siehst du zum ersten Mal klar, was sonst nur diffus in dir rumwabert.

Dazu gibt es Fragen, die dich vielleicht überraschen, die dich vielleicht überraschen, dich zum Schmunzeln bringen – und an der einen oder anderen Stelle auch ein bisschen fordern.

Wir fangen anders an: mit einer Art Inventur. Im Hier und Jetzt. Was sind drei Dinge an dir, die du ganz gut aushältst? So beginnen wir.

Neugierig?

Keine Heilungsversprechen. Kein“ Du musst nur loslassen.“

Nur das hier:

Körper und Verstand reden aneinander vorbei – dabei sehnen sie sich nach Integration.

Die ersten Eindrücke geben dir Orientierung und zeigen, wie viel in deinem Erleben mitschwingt.

Im ausführlichen Archetypen-Profil geht es weiter: Du entdeckst die somatischen, emotionalen und psychischen Zusammenhänge, die helfen, deine Reaktionen einzuordnen – und deinen Weg im Alltag besser zu verstehen und zu spüren.

Exklusiv im PDF findest du außerdem zu jedem Archetypen eine Mindmap: Sie macht sichtbar, wie all das ineinandergreift – Erfahrungen, Reaktionen, Glaubenssätze  und warum der Alltag manchmal so anstrengend ist.

Dein Zugang kostet einmalig 27

Hier findest du z. B.:

 

  • eine Übersicht typischer Körpersignale
  • zentrale Glaubenssätze und innere Konflikte
  • deine persönliche Mindmap
  • Reflexionsfragen für deinen Alltag

Beispiel MindMap

Magst du Post von Christoph und mir? Impulse, Einblicke in unsere Arbeit, Infos zu Events und Ausbildungen – alles, was dich auf deinem Weg weiterbringen kann.

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